Spätmittelalter
Es gibt auch im Spätmittelalter Brettchenweberei, doch gibt es viel seltener prächtige Arbeiten.
Eine Sache vorab: meine Anleitungen sind nur für den privaten Gebrauch gedacht. Bei den verlinkten Anleitungen bitte die Wünsche des Authors respektieren.
Es kostet viel Zeit, Muster zu erstellen und ich möchte nicht, dass jemand anders mit meiner Arbeitszeit Geld verdient!
Bei den Anleitungen, die von mir geschrieben wurden, gibt es einige Dinge zu berücksichtigen. Mehr dazu hier.
All my manuals are only for private use. No commercial use allowed. For the pattern I linked please respect the wishes of the author.
It is timeconsuming to write pattern and I don't want that other people to earn money with my
The manuals aren't easy to understand. You will find more information here.
4 Muster aus dem Codex Palatinus germanicus Gefunden bei Steinmaus Technik: Broschiert
Der Cod. Pal. Germ. 551 ist eine Handschrift aus Nürnberg, die wahrscheinlich um 1424 begonnen wurden. Hier schrieb eine Nonne des Clarissen-Ordens Musteranleitungen für ihre Schülerinnen. Man findet hier reich dekorierte Haarbänder (mit Perlen) aber auch einfachere Anleitungen. Dieses Buch wurde wahrscheinlich über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten von verschiedenen Nonnen mit Anleitungen gefüllt.
Mehr Informationen findet man hier.
Leider sind die Muster nicht immer korrekt, es gibt den einen oder anderen Fehler, so dass man die Muster nicht direkt nachweben kann, da diese Art des Niederschreibens, keine Musterskizze ist. Die Anleitungen wurden je nach Autorin in verschiednen Schriften niedergeschrieben.
Die Seitenzahlen bei meinen 'Übersetzungen' sind nicht die 'alten', sondern die, die von der Universitätsbibliothek Heidelberg beim Digitalisieren vergeben wurden.
Da es sich um ein Musterbuch handelt, gibt es keine historische Vorgabe zu den verwendeten Farbkombinationen. Die von mir verwendeten Farben sind frei gewählt.
Für 25 Brettchen
052oben von mir. Technik: Broschiert
Für 20 Brettchen:
Für 13 Brettchen: